
Wilfried Nelles, Die Welt, in der wir leben. Das Bewusstsein und der Weg der Seele.
Stimmen zum Buch
Das Besondere an Nelles’ Buch ist, dass wir hier einer Art Gespräch des Autors beiwohnen dürfen, in dem er für sich selber noch einmal versucht, seine immerhin 40jährigen Erfahrungen und Beobachtungen als Aufsteller, sein Modell der Lebens- und Bewusstseinsstufen und den von ihm entwickelten Lebensintegrationsprozess (LIP) in eine schlüssige und zusammenhängenden Erzählung über das menschliche Leben zu bringen. Der Autor macht hier die Tür zu seinem Wissens- und Erfahrungsschatz breit auf und legt vieles auf den Tisch. Und wir Leser können uns freuen, denn die Geschichte ist auch kapitelweise gut lesbar und verständlich. In einfacher und klarer Sprache lässt er über persönliche Einsichten, Exkurse zu zentralen Themen, Aufstellungsberichte und Zitate für ihn relevanter Quellen einen Erzählfluss entstehen, über den der Leser nicht nur Inhalte vermittelt bekommt, sondern durch den sich auch ein Wahrnehmen des Gesagten einstellt.
(Achim Bender, Leiter der DGfS-Regionalgruppe NRW, ausführliche Rezension hier)
Damit öffnet sich eine Welt, die fern vom übertriebenen Technikverständnis der heutigen Zeit der Menschheit eine Entwicklungsmöglichkeit öffnet, die in die Tiefe der psychologischen Dimension führt.Die Erkenntnisse sind in begeisternder Klarheit und Logik dargestellt.(Jörg Willems auf Amazon)
Ich lese gerade Dein neuestes Buch Die Welt in der wir leben – und ich wollte Dir sagen, dass es mir ganz besonders gut gefällt!
Ich bin beschenkt von Deinem Blick auf die Welt mit so vielen wertvollen Einblicken und Einsichten, ich genieße den elegant souveränen und zugleich zutiefst persönlichen Stil, in dem es geschrieben ist.
Für mich ist es ein ganz großer Wurf und mit seinen so wichtigen Inhalten werde ich es zur Pflichtlektüre für meine Weiterbildungen machen.
(Stephanie Hartung, FELD-Institut, Köln)
Was für ein großartiges Buch. Ich hatte keine Ahnung, dass der Ansatz von Wilfried Nelles so erfrischend anders ist. Und seine Sprache kann es durchaus mit der eines Erich Fromm aufnehmen.
N.N. (eine ungenannte Buchautorin)
WAS du schreibst, WIE du schreibst, deine Offenheit, Geradlinigkeit, Wahrhaftigkeit, Tiefgründigkeit und die Weisheit, die sich passagenweise aus deiner Seele ergießt, als wärst du ein Brunnen, all das berührt mich zutiefst. Manchmal schossen mir Tränen in die Augen beim Lesen. Irgendwie fühlt es sich an, als sei ein Bach dabei zu empfinden, dass er plötzlich in einem Flussbett weiterfließt und sich ausbreiten kann…
(Claudia Hotzy, Therapeutin, München)